UBC Hannover 2 83:86 Hannover Korbjäger

UBC2 vs Korbjäger

Wie ich gerade auf der Homepage der Korbjäger nachlesen konnte, hat die zweite Mannschaft des UBC tatsächlich verloren! Auf dem Foto sieht man, dass sowohl Klemm, Lukas und Shahin wie Erni und mehrere Bankspieler am Start waren, also können wir so schlimm nicht dezimert gewesen sein. Was war da los?

UBC2 hatte bisher alle Spiele sehr deutlich gewonnen, während sich die Korbjäger mit Gegnern wie Hildesheim oder Luthe reichlich schwer taten — Waren da etwa irgendwelche Söldner im Spiel?

SWT Widgets

Um GUIs mit SWT zu bauen, muss man die einzelnen Widgets kennen. Unter eclipse.org/swt/widgets/ habe ich eine praktische Übersicht der vorhandenen Widgets gefunden. Zusammen mit der Javadoc-Referenz zu Eclipse hat man bereits eine Menge an Informationen.

Übrigens: Wenn man ein Layout wie etwa GridLayout zur Ausrichtung der einzelnen Objekte nutzt, funktioniert setSize() für einzelne Widgets nicht. Sollte man besser wissen…

Was bisher geschah… Teil 2

Teil 1

Da weder ich noch sonst jemand in der Familie in der Lage beziehungsweise willig ist, ein Kraftfahrzeug über bundesdeutsche Straßen zu bugsieren und ein richtiger Profi-Umzug doch ganz schön kostspielig werden würde (vor allem bei der aktuellen Wirschaftslage und so {Die „aktuelle Wirtschaftslage“ taugt eigentlich immer als Argument, wenn man einfach nur geizig oder grundsätzlich broke ist;-)}) wurde beschlossen, den Umzug mit einigen prall gefüllten Koffern durchzuführen und alle meine Möbel in der Weltmetropole an der Leine zu belassen. Glücklicherweise hatten auch mein kleiner Bruder, der übrigens auch ein überaus talentierter Rapper ist, und seine Freundin gerade mit der allgemeinen Wirtschaftslage zu kämpfen, und konnten daher einige meiner Möbel und technischen Geräte gut gebrauchen. Stück für Stück haben wir mein Hab und Gut also entweder in den mittlerweile vollkommen überfüllten Familienkeller oder zu Mathias und Natali geschafft. Nach und nach wurde also meine Wohnung immer leerer, während ich mich um ein WG-Zimmer in Frankfurt bemühte.

Panschk vor der Skyline von Frankfurt. Mit arrogant-sympathischem Blick
Am 7. November war ich nochmal in Frankfurt beim BKG, und nutzte meinen Aufenthalt, um nach WGs zu fahnden. Das stellte sich allerdings als recht schwierig heraus, da es offenbar mehr Interessenten als freie WG-Plätze in der Main-Metropole gibt; Ich kam irgendwie immer zu spät, und die WGs, für die ich mich interessierte, waren schon vergeben. Glücklicherweise hatte meine Mutter einen Plan B, und so bin ich über die Vermittlungsagentur City-Residence noch am Samstag an ein möbliertes, gepflegtes 1-Zimmer-Appartment im fünften Stock im Oeder Weg (Nordend) gekommen. Während man als Hannoveraner (gerade in der aktuellen Wirtschaftslage) bei den Mietpreise in Frankfurt erstmal schlucken muss, ist die Lage der Wohnung wirklich genial: Wenige hundert Meter von meinem Arbeitsplatz, Rewe, Bäcker, Drogerie, diverse Lokale und ein Fahrradladen gleich um die Ecke in einem Viertel, dass mich von der Atmosphäre sehr an die List in Hannover erinnert. Im Endeffekt kann ich mich also wirklich nicht beklagen:)

Den Vortrag zu meiner Masterarbeit habe ich am Donnerstag, dem 13. November irgendwie auch noch über die Bühne gebracht, und mit der Note war ich dann sehr zufrieden: Eine Einskommadrei habe ich auf die Masterarbeit bekommen, was meinen Gesamtschnitt auf 1,89 gesenkt hat. Daraus wird dann auf dem Zeugnis anhand der Rundungsregeln der Uni 1,8. Nun, ich werde mich nicht beschweren;)

Am Donnerstag abend stand dann noch ein Auswärtsspiel in Mellendorf an, das wir mal wieder verloren haben. Ich verließ Hannover also am Freitag morgen mit einer Bilanz von 0:10 Punkten für UBC3. Mein Vater begleitete mich auf dem Weg mit dem ICE nach Frankfurt – Als moralische Unterstützung, aber vor allem als Packesel für weitere zwei Koffer voller Klamotten.

Teil 3 beschäftigt sich mit meinen ersten zwei Wochen in Frankfurt, also stay tuned…

Was bisher geschah…Teil 1

Wie angekündigt möchte ich die Ereignisse der vergangenen Wochen hier noch einmal Revue passieren lassen. Die wirklich wichtigen Ereignisse. Also die, die mich persönlich betreffen.

Meine Masterarbeit habe ich am Fachgebiet Datenbanksysteme in Kooperation mit dem Institut für Kartographie und Geoinformatik an der Uni Hannover geschrieben. Dieser Umstand sorgte für eine recht luxuriöse Betreuung, bei der sowohl mein Erstprüfer wie mehrere Betreuer sich regelmäßig mit meiner Arbeit beschäftigten. Außerdem hatte natürlich auch das Bundesamt für Kartographie als Geldgeber für den ganzen Spass ein Interesse daran, dass diese Arbeit nicht in den Sand gesetzt wird. So kam ich also schon während der letzten Monate regelmäßig zu der Gelegenheit, den Sieben-Uhr-Zweiundzwanzig-Sprinter nach Frankfurt zu nehmen, um (fast) pünktlich um 10 in Sachsenhausen auf der Matte zu stehen. Diese Treffen waren recht produktiv, und ich konnte immer einige gute Ideen für die weitere Vorgehensweise mitnehmen, allerdings wurden ich auch etwas verwirrt durch neue Anforderungen und Interessenkonflikten zwischen den Zielen des BKG und den Anforderungen am DBS in Hannover. Soweit es mir möglich war, habe ich halt versucht, es allen recht zu machen;)

Der Abgabetermin meiner Arbeit war der 30. Oktober. Am Tag vorher wollte ich mal in Erfahrung bringen, mit welchen Kosten für den Druck der schriftlichen Ausarbeitung zu rechnen war. Da ich viele bunte Bilder in meiner Arbeit hatte, wollte ich einfach alles in Farbe drucken. Bei 4 Examplaren zu je 120 Blatt kommt man in einem Copyshop bei Farbdruck allerdings in recht schwindelerregende Bereiche: Mit mehreren Hundert Euro müsste ich auf jeden Fall rechnen, ergab das flinke Überschlagen der Kosten. Kleinlaut fragte ich am Tag der Abgabe bei meinem Betreuer am DBS nach, was man denn da machen sollte, woraufhin das Angebot kam, den Druck einfach an den Maschinen am Institut selbst zu machen. Am IKG hingegen habe ich das Binden in Selbstbedienung vornehmen können, und kam am Ende dabei deutlich günstiger weg als geplant: Letztendlich habe ich für die Produktion meiner Masterarbeit gar nichts bezahlen müssen:D Dafür musste ich einige Male bei strömenden Regen zwischen dem Hochhaus in der Appelstraße und dem Welfenschloss pendeln:

1) Arbeit befindet sich auf dem USB-Stick, auf den Rechnern am DBS bekommt ein Linux-N00b wie ich den Stick nicht gemountet -> Beim IKG (Hochhaus) die Datei auf einen Webserver hochgeladen, damit ich auch an sie rankomme
2) Zurück zum Welfenschloss (DBS) zum Drucken
3) Zum Hochhaus zum Binden
4) Zurück zum Schloss zum Abgeben (Stempel rein)
5) Die Beiden Ausgaben für das IKG im Hochhaus abgeben

Naja, aber was man nicht alles tut;)
Vielen Dank an dieser Stelle an die Mitarbeiter des IKG und DBS für die Unterstützung.

Zu diesem Zeitpunkt stand bereits fest, dass ich am 17. November bei HighQ anfangen würde. Offensichtlich ist der Markt für Informatiker wirklich nicht schlecht: Nachdem ich mein Profil einfach nur auf den Seiten der Arbeitsagentur veröffentlicht hatte, meldeten sich beinahe täglich Personaldienstleister und andere Firmen, die mich, als Berufsanfänger ganz ohne Erfahrung durch Praktika, vermitteln wollten. So bin ich letztendlich auch bei HighQ-IT gelandet, wo ich irgendwann im Oktober meinen Vetrag unterschrieben habe.

Zwischen dem Moment der Abgabe meiner Masterarbeit und dem 17.11. stand allerdings noch der Vortrag zur Masterarbeit, ein Termin zur Abgabe und Installation beim BKG und das Umziehen nach Frankfurt. Ambitioniert, aber durchaus machbar, da ich von meiner Familie nach Kräften unterstützt wurde. Mehr dazu im zweiten Teil….

Neustart

Nachdem dieser Blog einige Monate brach gelegen hat, möchte ich jetzt einen neuen Versuch starten, neue Beiträge zu schreiben. Schließlich verbringe ich jetzt als IT-Consultant für HighQ IT in Frankfurt reichlich Zeit vor dem Rechner und werde sicherlich diverse Technologien kennenlernen, über die ich schreiben kann. Die Hoffnung ist, dass Hinweise, die ich auf diese Weise festhalte, nicht nur anderen, sondern vor allen Dingen mir selbst zur Verfügung stehen, wenn ich sie mal wieder benötige. Wenn ich Tipps und Beschreibungen im Internet poste, hilft google mir dabei, sie wiederzufinden, während sie auf meiner Festplatte schnell verschollen wären;)

Außerdem kann ich ja in Zukunft vielleicht auch ein paar Beiträge zu meinem Leben in einer neuen Stadt und über besonders interessante Basketballspiele, Musikalben, Blogbeiträge oder hessische Landtagswahlen schreiben, wenn mir gerade danach ist.

Mein nächster Beitrag wird erstmal davon handeln, was ich in den letzten Wochen so gemacht habe, es ist schließlich einiges passiert. Was für ein Cliffhanger 🙂

CLC Farben in Openjump

Ich habe lange rumprobiert, und viel geflucht, bis ich kapiert habe, wie die Farben, die ich in OpenJUMP für ein Layer eingestellt habe, auf Platte zu speichern sind, damit ich sie für schöne bunte Screenshots in meiner Masterarbeit benutzen kann. Die einzelnen Layer („Datasets“) werden in Formaten gespeichert (Shapefile, GML, WKT), die keine Informationen zur Darstellung enthalten. Die „Tasks“ in OpenJUMP speichern allerdings die Information über die geladenen „Datasets“ und deren Styles, also die eingestellten Farben. Wenn man die .jmp-Datei mit „Open Task“ in JUMP lädt, kann man den Style der Ebene clc_colors per Copy&Paste Style (Rechtsklick auf Ebene) auf andere Ebenen übertragen.

clc_color.jml
clc_color.jmp

Beide Dateien in den selben Ordner speichern. Dann hat man die offiziellen CLC-Farben, um CLC-Datensätze passend einzufärben.

Paint.net rules

Da ich nirgends mehr die CD finde, auf der mein langjähriges Lieblings-Grafik-Programm Picture Publisher 9 drauf ist, musste ich mich langsam mal umstellen. Ich habe das Programm zwar noch installiert, aber wenn ich irgendwann mal den PC wechsle, wäre es halt weg. Außerdem benutzt das Programm ja sonst kein Mensch. Photoshop ist mir auf jeden Fall etwas teuer, und Raubkopien kommen für mich eh nicht in Frage, da bevorzuge ich schon eine kostenlose Variante.

Ich habe natürlich GIMP probiert, was sehr mächtig und dazu noch plattformunabhängig und beinahe ubiquitär ist, aber recht schlecht geeignet, um Bilder am Bildschirm zu erzeugen. Die Stärke des Programms liegt wohl eher bei der Bearbeitung von Photos, aber für das, was ich mich Photos mache, reicht mir IrfanView. Rahmen ziehen, Ctrl-Y, Ctrl-R, Ctrl-S, fertig. Sehr viel mehr macht man mit Irfanview aber auch nicht. Zurück zum GIMP: Nur um einfach ein Rechteck zu „zeichnen“ muss man schon ganz schön tricksen mit dem Markierwerkzeug, nicht sehr intuitiv. Und die herumschwirrenden Fenster nerven einfach, period.

Da ich ja eh Windows benutze, verzichte ich jetzt auf die Plattformunabhängigkeit und nutze Paint.net. Sieht gut aus, lädt relativ fix, scheint alle Funktionen zu bieten, die ich so brauche, und vor allem: Da hat scheinbar jemand mal richtig nachgedacht, was usability angeht. All die Zeit, dich ich versucht habe, GIMP zu lernen, hätte ich mal besser in dieses Programm investieren sollen;)

Also: Jedem Windows-User, der ein Open-Source-Rastergrafikprogramm sucht, sei paint.net ans Herz gelegt.

persönliche Zeitung per Mail

Eine Idee, die mich in den letzten Tagen sehr beschäftigt, ist, wie man den unendlichichen Vorrat an Wissen und Unterhaltung des Internets zugänglich machen kann, ohne 24/7 vor dem Rechner zu hocken. Inhalte per iPhone und Co zu konsumieren ist wohl eher eine Notlösung, da der Bildschirm und das User Interface von so kleinen Geräten wohl nie eine ähnliche Qualität wie ein richtiger PC bieten werden. Wenn ich gerade unterwegs bin und eine Adresse suche, ist es sicher praktisch, mobil google.maps nutzen zu können, aber Blogs oder tutorials werde ich wohl kaum auf dem Smartphone lesen.

Podcasts sind eine super Möglichkeit, meine Zahlreichen Fahrten mit dem Rad sinnvoll zu nutzen, aber ich lese auch einfach gerne. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die Probleme damit haben, längere Texte am Bildschirm zu lesen, aber ich kann selbst einen Laptop nicht überallhin mitnehmen, und würde am liebsten auch beim Frühstück oder wenn ich in der Straßenbahn sitze Blogs lesen;)

Sich Sachen gezielt auszudrucken ist ein Aufwand, der sich für ein paar kleine Artikel nicht so recht lohnt. Würde eine gesunde Mischung von Artikeln, die mich interessieren, mehr oder minder von alleine von meinem Drucker ausgespuckt werden, wäre das hingegen ein sehr willkommener Lesestoff.

Der Inhalt dieser persönlichen Zeitschrift würde sich also hauptsächlich aus RSS-Feeds von Blogs und anderen interessanten Seiten zusammensetzen. Als Format bietet sich natürlich PDF an, und die einfachste Form, den Inhalt dem Leser zukommen zu lassen, ist Mail oder RSS. Der Druckauftrag müsste dann allerdings schon manuell getätigt werden. Sogar wenn es möglich ist, mit irgendeinem speziellen Programm automatisch Druckaufträge abzufeuern, kann das in vielen Fällen zu unangenehmen Effekten beim Benutzer führen.

Das Projekt feedjournal geht schon stark in die vorgestellte Richtung. Aus XML-Feeds wird eine sehr schön (jedenfalls dafür, dass der Inhalt aus nicht speziell angepassten Blogfeeds zusammengestellt ist) gelayoutete Zeitung generiert, die man dann als PDF herunterladen kann. Die Funktion des automatischen Abonnierens und Versenden per Mail gibt es allerdings (noch) nicht.

Ich überlege jetzt, einen solchen Service selbst zu implementieren. Sollte ich das durchziehen, wird man hier mehr dazu lesen können.

Sorce Code online editieren

Der Trend hält ja schon seit ein paar Jahren an: Die Internet-Anwendungen werden immer mächtiger, und durch weite Verbreitung von Breitband-Internet und effektiveren JavaScript-Implementierungen können immer mehr Anwendungen im Browser umgesetzt werden. Der meiner Meinung nach entscheidenende Vorteil dabei ist, dass man halt keine spezielle Software installieren muss, und verhältnismäßig plattformunabhängig ist (Internet-Explorer macht dann eventuell schon Kopfschmerzen…).

Umso erstaunlicher, dass gerade Programmierer diese Möglichkeiten sogut wie gar nicht nutzen. Gerade in der Lehre oder für ganz kleine, schnelle Bugfixes wäre eine Lösung, bei der man Code ändern kann, ohne einen Texteditor und FTP-Programm zu laden, sehr interessant.

Man stolpert nicht sofort ‚drüber, aber am weitesten scheint „Codemirror“ (http://marijn.haverbeke.nl/codemirror/index.html) von Marijn Haverbeke zu sein. Ich denke ich sollte mich mal näher damit befassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in 5 Jahren recht selbstverständlich ist, für kleinere Änderungen und zum ‚reinschnuppern in eine (Web-)Programmiersprache Browser-IDEs zu nutzen. Die Hürden zum Einstieg könnten einfach deutlich geringer sein, wenn man erst einmal einen gewissen Reifegrad dieser Implementationen erreicht hat.

Mal sehen, was die Zukunft bringt.

hannover-basketball.de

Ich werde einen neuen Versuch starten, eine Informations- und Community-Seite für die lokale Basketballszene hochzuziehen. Vor etwa einem Jahr machte ich den ersten Anlauf, und konnte eine Menge dabei lernen:-)

Die meisten Leute lesen nur. Sogar eine triviale Aktion wie sich mal schnell einen Foren-Account zu registrieren ist für viele schon mehr, als sie bereit sind an Eigeninitiative zu investieren. Man wird ja eigentlich schon genug geflutet von Information, da hat man vielleicht nicht unbedingt Lust, sofort auf die Seite zu gehen, wenn panschk das befiehlt.

Cheik hingegen hat einfach sein Ding gemacht auf ballinthecity-hannover.blogspot.com, und hat durch unermüdlichen Einsatz und vor allem persönlichen Kontakt zu all den Leuten in den verschiedenen Vereinen deutlich mehr „Unterstützung“ bekommen.
Was ich daraus wohl lernen kann:

  • Eine treue Leserschaft aufzubauen, ist ein Prozess, der Zeit und Ausdauer braucht
  • Auf aktive Mitarbeit von irgendjemanden sollte man nicht setzen.
  • Persönlicher Kontakt ist ungemein wichtig. E-Mails werden von einigen Leuten scheinbar nicht gelesen oder einfach nicht beantwortet

All das ist für mich schwierig gewesen, weil ich davon ausging, dass alle von meiner Idee genauso begeistert wären wie ich. Natürlich nicht — Die meisten Leute haben meist einfach besseres zu tun, als gerade mein Projekt oder dein Projekt oder sonstwas zu unterstützen.

Man muss erstmal einen echten Mehrwert für die Leute schaffen, dann kommen sie vielleicht auch…

Mal sehen ob mir das diesmal gelingt:-)