Ode an mein iPhone

Das iPhoneMittlerweile besitze ich mein iPhone seit etwa einem halben Jahr, und ich muss sagen, es ist den Preis (den mein Vater berappt hat:P) vielfach wert, zumindest für mich.

Das Gerät ist schon recht nah dran an den Systemen, die ich aus Science-Fiction Büchern kenne. Ich nutze es zum Telefonieren (selten und knapp, wie es meine Art ist^^), gelegentliches E-Mail lesen und Websurfen (nur wenn kein PC erreichbar ist allerdings), zum Spielen, zum Musik-, Literatur- und Podcast-Hören. Die Map-Funktion samt GPS sorgt dafür, dass ich mich deutlich seltener verlaufe oder verfahre, ich kann jederzeit dringend benötigte Infos im Netz suchen, und obwohl die Foto-Qualität recht mäßig ist, mache ich auch meine Fotos damit.

Kein Wunder, dass ich nicht einmal daran denken möchte, mein iPhone zu verlieren oder kaputt zu machen. Gestern abend hatte ich einen Schockmoment, als es mir weggerutscht und aus etwa 1,30 Meter auf den Steinboden gefallen ist. Beindruckenderweise hat es nicht einmal eine Delle davongetragen. Ich werde das trotzdem nicht zur Angewohnheit werden lassen;)

Die Bindung an T-Mobile und an iTunes, und die Unfähigkeit, Ogg-Vorbis- und insbesondere WMA-Dateien abzuspielen, mögen einige Leute abschrecken, aber ich nehme das in diesem Fall gern in Kauf. Über die genial-intuitive Bedienbarkeit des Touch-Displays wurde ja schon geschrieben, ich kann mich dem nur anschließen;)

USB-Stick partitionieren

Nachdem ich versucht hatte, Linux auf einem USB-Stick zu installieren (ohne Erfolg T_T), konnte ich den Großteil des Speicherplatzes unter Windows nicht mehr nutzen, da der Großteil des Speichers einer Linux-Partition zugeordnet war, mit der Windows nichts anfangen kann. Nach einigem Kopfzerbrechen und Fluchen hat schließlich dieser Artikel geholfen: http://www.lancelhoff.com/2008/05/01/multi-partition-a-usb-flash-drive-in-windows/

Jetzt stehen mir endlich wieder die vollen 8 GB zur Verfügung. Knorke!